MASSNAHMEN

 

 

Massnahmen bis heute

·      Entfernen von Neophyten

·      Verbesserter Zugang über ganzes Gelände

·      Verringerung des Baumbestandes entlang den Waldrändern

·      Verhinderung von willkürlichem Baumwuchs auf dem freien Gelände

·      Differenziertes Mähen der Magerwiese und damit Förderung der Gräser- und Blumenvielfalt

·      Pflanzung von über 140 Büschen mit 35% Dornenanteil entlang der Waldränder

·      Pflanzung von pro Spezia Rara – Fruchtbäumen

·      Erstellung von zahlreichen Asthaufen auf aber vor allem auch entlang des Grundstückes

·      Pflege des Wanderwegabschnittes auf dem Gelände

·      Erstellung einer jedermann zugänglichen Feuerstelle in westlicher Ecke

·      Teilweise Auslichtung von Hecken

·      Erstellung eines Trockenstandortes

 

Weitere geplante, mögliche Massnahmen ab heute in Zusammenarbeit mit Pro Natura, dem zuständigem Förster, der Gemeinde Köniz, zwei Landschaftspflegefirmen sowie dem Ingenieurbüro betreffend dem Reservoir (siehe nachstehende Liste).

·      Weitere Bepflanzungen durch Büsche

·      Abmagerung der Wiesenflächen und Vergrösserung des Wildblumenanteils

·      Beeinflussung des Waldanteils zwecks Förderung des einheimischen und ursprünglichen Baumbestandes sowie

·      Beeinflussung zur Förderung der Tier- und Insektenvielfalt im Wald und auf dem freien Gelände

·      Bestimmung und Erreichung eines angemessenen senkrechten Totholzbestandes durch verschiedene Massnahmen

·      Gezielte Totholzbereiche und Dickichte für Kleintiere

·      Teilweise Freilegung der Sandsteinfelsen im Wald als Wärmespeicher zur Förderung diverser Insekten (Käfer, Wildbienen, usw.)

·      Sofern möglich, Umbau des stillzulegenden Reservoirs der Gemeinde als Unterkunft für Fledermäuse

·      Erstellung eines Tümpels für Amphibien

·      Nach wie vor Entfernung von unerwünschtem Waldzuwachs in den freien Flächen